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Berge und Pässe

 

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Letztes Update: 01.09.2007 --- Berge und Pässe

Dortmund-Ems-Kanal - Fehnroute - Dollard-Route 2001

 

14.06.2001 Fahrt nach Münster

Henrichenburg – Waltrop – Datteln – Olfen – Senden – Hiltrup (91,7 km – 5:04h)

Auch diese Tour begann, wie könnte es auch anders sein, am Dortmunder Hauptbahnhof, denn hier steht das erste Schild der DEK-Route. Durch die Dortmunder Nordstadt ging es, dann durch den Fredenbaumpark hinunter zum Kanal. Die Sonne schien vom blauen Himmel und wir kamen gut voran. Im Schleusenpark von Waltrop verloren wir bei den vielen Wasserstraßen ein wenig die Orientierung, fanden aber dennoch auf die Route zurück. Um 13:00h aßen wir irgendwo zwischen Olfen und Senden zu Mittag und dort gelang es mir, mich selbst in puncto Schusseligkeit zu übertreffen: Ich ließ mein Käppi an unserer Pausenbank hängen. Einige Kilometer hinter Senden meinte Wiebke, sie verlöre Luft aus ihrem Hinterreifen. Etwa 500m weiter bestätigte sich dieser Verdacht und wir mussten den Schlauch wechseln. Den Campingplatz in Münster fanden wir zügig. Er ist sehr komfortabel mit „Badehaus“, auch wenn die Dauercamper hier wie die Sardinen in ihren Parzellen liegen. Zum Abendessen gab es die mitgebrachten Spaghetti und danach brachen wir noch zu einer Stadtbesichtigung auf. Schon merkwürdig, dass wir jetzt hier im „Urlaub“ sind, wo wir doch sonst häufig Klassenausflüge oder Shopping-Bummel durch Münster gemacht haben.

 

15.06.2001 Fahrt nach Hanekenfähr

Gelmer – Schmedehausen – Flughafen MS/OS – Dörenthe – Riesenbeck – Altenrheine – Gleesen (97,34 km – 5:20h)

Endlich wieder geweckt werden von Mamas schepperndem Reisewecker! Heute gab es sogar Frühstück mit Tee, den wir uns auf Sardinien doch immer aus Zeitgründen sparen mussten. Also verließen wir den Campingplatz auch erst um 9:40h und radelten bei bedecktem Himmel und schwülwarmen Temperaturen gen Norden. Schon nach kurzer Strecke erreichten wir eine der unzähligen Baustellen am DEK. Von einem netten Rentner mit Hund erfuhren wir, dass der Kanal z.Zt. ausgebaut wird. Somit waren auch die vielen neuen Brücken, die wir bis jetzt unterquert hatten, erklärt. Die Beschilderung führte uns über z.T. in der Karte vermerkte Alternativrouten oder über ganz andere Wege. Wir durchquerten das Münster- und das Tecklenburger Land auf vielen, wenig befahrenen Wirtschaftswegen entlang großer Wälder und zahlreicher Korn- und Maisfelder. Es war also eine Landschaft, wie wir sie von zu Hause (gemeint ist Ostwestfalen, aus dem wir beide stammen) kennen. An der Riesenbecker Kirche machten wir im Angesicht des Teutoburger Waldes eine Mittagspause. Zum Glück sahen wir den Teuto nur und mussten ihn nicht überqueren. Nachdem wir in Bevergern gerade noch einem heftigen Platzregen entkamen, führte uns die Beschilderung endlich wieder an den Kanal. Mit leichtem Rückenwind erreichten wir trotz der schmerzenden Hintern schnell die Gleesener Schleuse (mal am Rande: Die Kilometrierung der Karte gab uns bis hierher 75 km an und nicht etwa 90 km!). Leider – und zu unserem größten Erstaunen – war der Campingplatz voll belegt (zehn Zeltplätze, zwei Übernachtungsplätze, der Rest Dauercamper). Bis nach Hanekenfähr war es dann aber nicht mehr weit und zwischen noch mehr Dauercampern fand sich hier ein kleines Plätzchen für uns. Mitleidig und verwundert wurden wir beäugt; misstrauisch betrachtete man uns als Sensation ohne umbauten Wohnwagen und ohne Stühle. Diese hat uns eine coole Ruhrpott-Omi quasi aufgeschwatzt, aber irgendwie ist es doch angenehm, mal nicht auf der Erde zu sitzen. Hinter uns macht die Campingplatz-Jugend eine Party, aber mit einem Fläschchen Wein sehen wir das Ganze sehr locker und entspannt.

 

16.06.2001 Fahrt nach Heede

Lingen – Meppen – Haren – Lathen – Steinbild (76,9 km – 4:20h)

Wir frühstückten bei strahlendem Sonnenschein und machten uns keine Gedanken darüber, was uns heute noch alles passieren sollte. Schließlich waren wir ja schon auf einen belegten Campingplatz gestoßen und eine Reifenpanne hatten wir auch schon – was sollte also noch kommen? Schnell lag Lingen hinter uns und nach einer Stunde hatten wir schon gute 20 km zurückgelegt. Von Meppen sahen wir genauso wenig wie von Lingen, doch zur Mittagszeit erreichten wir Haren. Wir füllten zunächst unsere Vorräte auf, bummelten ein wenig durch die hübsche Stadt und nahmen dann am Emsufer unser Mittagessen ein. Die Weiterfahrt gestaltete sich  weiterhin einfach: Immer entlang des DEKs bzw. der Ems. Leider verstellten uns häufig Wälder die Sicht in die Landschaft. Der in Bollingerfähr eingezeichnete Campingplatz existierte nicht mehr und wir mussten weitere 15 km bis nach Heede radeln. Hier fanden wir einen Campingplatz, auf dem es ausschließlich Dauercamper gab. Dennoch bot uns die Platzwart-Omi ein sonniges Plätzchen im hintersten Winkel des Campings an. Nachdem wir uns dort eingerichtet hatten, gingen wir mit sorgenvoller Miene duschen. Der Himmel hatte sich arg zugezogen. Und richtig: Der Gewitterschauer, der uns aus der Dusche direkt in die miefige Campingplatzkneipe zu einer handvoll sehr merkwürdiger Gestalten trieb, war von der ausdauernden Sorte. Es wurde zwar wieder trocken, doch wir kochten dennoch mehr oder weniger im Zelt und machten anschließend einen Spaziergang durch den Ort. Dort fanden wir auch die 1000jährige Linde, die Heede neben den Marienerscheinungen von 1937-1940 bekannt gemacht hat.

 

17.06.2001 Fahrt nach Nordloh

Schleuse Herbrum – Meyer-Werft – Papenburg – Rhauderfehn – Barßel (66,3 km – 3:54h)

Nach regenreicher Nacht verpackten wir unser Gepäck so regensicher wie möglich und radelten nach einem Stehfrühstück weiter gen Norden. Der Himmel war zwar wolkenverhangen, aber zum Glück blieb es trocken. Auf typisch ostfriesischen Wegen (gepflastert, aber mit so großen Lücken, dass das Gras überall sprießt) radelten wir rechts der Ems durch die absolute Pampa. Rhede sahen wir nur von weitem und andere Orte gab es nicht. Erst an der Meyer-Werft erreichten wir wieder Zivilisation. Nach kurzem Verwirrspiel bzgl. der Beschilderung fanden wir die Fehnroute und kamen zunächst nach Papenburg. Die Innenstadt entdeckten wir erst nach der Mittagspause und besichtigten sie dann nicht mehr, weil es uns doch wieder auf die Räder trieb. Entlang der Kanäle und Wieken sahen wir viele Fehnsiedlungen und manchmal auch Torf, der in dieser moorigen Landschaft gestochen wird. Auch heute gab es den eingezeichneten Campingplatz nicht und wir mussten wieder ein paar Kilometer „drauflegen“. Der Camping in Nordloh bot uns eine riesige Wiese an einem See, weit weg von den Dauercampern, so dass endlich ein Gefühl von Campingurlaub, wie wir ihn kennen, aufkam. Doch kaum stand das Zelt, begann es auch schon zu regnen. So dauerhaft, dass wir den Rest des Tages im Zelt verbringen mussten.

 

18.06.2001 Fahrt nach Leer

Detern – Jümme – Leer-Loga – Leer – Ems-Marina-Bingum (51 km; 3:16h)

Heute Morgen um 05:00h war die Regenpause unterbrochen und auch unser Schlaf, mussten wir doch die Wäsche noch retten. Ich weiß nicht, wie oft wir sie in den letzten zwei Tagen aufgehängt und wieder abgenommen haben. Als wir dann richtig aufstanden, nieselte es noch und es war ziemlich kalt. Das Frühstück nahmen wir wieder im Stehen ein und verpackten diesmal auch uns regensicher. Die kurvige Fahrt entlang des Barßeler Tiefs und der Jümme war abgesehen von den „Regenkleidung aus- und wiederanziehpausen“ sehr entspannend, konnte man doch den Blick weit über das flache Land schweifen lassen. Auch der frische Gegenwind tat der Radllaune keinen Abbruch. Das Wetter wurde in Richtung Mittagspause und Leer immer besser. In Leer sind wir dann erst einmal mit der Kirche ums Dorf gefahren, bis wir die Emsbrücke der B 75 nach Bingum, die übrigens die B 436 ist, gefunden hatten. Auf dem Campingplatz bezogen wir wieder eine der hintersten Ecken und konnten auf der Zeltwiese bei starkem Wind und sonnigen Abschnitten unsere Sachen trocknen. Duschmarken bekamen wir leider keine, so dass eine frische, wenn auch etwas kurze Katzenwäsche als Vorbereitung auf unseren Stadtbummel durch das gemütliche Leer mit seinen hübschen Altstadtgassen reichen musste. Die Besichtigung rundeten wir mit einem Abendessen an der Uferpromenade der Leda ab.

 

19.06.2001 Fahrt nach Winschoten

Weener – Vellage – Wymer – Bunde – Nieuwe-Staatenzijl (NL) – Beerta (77,6 km ; 4:24h)

Bedeckter Himmel, aber kein Regen. Wie froh waren wir, das Zelt endlich einmal trocken verpacken zu können, ebenso wie alles andere. Stehfrühstück gab es heute ohne Tee, obwohl wir die Wärme von innen später dringend hätten gebrauchen könnten. Leider hatten wir gar nichts mehr zu Trinken und machten unsere erste große Pause in Weener – zum Bevorraten. Der Ort ist hübsch und einladend. Zwar verschlafen aber trotzdem kann man sich hier Menschen vorstellen. Davon sahen wir bis Beerta eigentlich keine mehr. Die Dollard-Route führte uns durch unbelebte Straßendörfer und noch unbelebtere Felder und Weiden entlang alter Deich bis fast an den Dollard. Der Wind blies kalt von Nordwesten, immer uns entgegen. Stehen bleiben war also nicht möglich und wir radelten tapfer bis zur deutsch-niederländischen Grenze an der Schleuse von Nieuwe-Statenzijl. Dort verleidete uns ein streunender Hund, der in uns wohl seine Chance sah etwas zu essen zu bekommen, die Mittagspause. Obwohl der Himmel aufklarte, war es nur im Windschatten warm. Auf den holländischen fietsenpads erreichten wir, jetzt mit Rückenwind, schnell Winschoten. Der Campingplatz hat endlich einmal wieder etwas mit Zeltplatz zu tun und außerdem ein gut gepflegtes Sanitärgebäude. Relativ zentral gelegen, ermöglichte er uns noch einen Spaziergang durch das kleine Städtchen (inkl. Einkauf, denn irgendwie müssen wir die Gulden ja loswerden!) Leider waren die Geschäfte schon geschlossen, so dass auch hier die Innenstadt verlassen wirkte. Entlang der Wohnstraßen gab es allerdings mal wieder viele architektonisch interessante Dinge zu sehen, so dass wir diesen Spaziergang genossen. Nun, um 20:00h scheint die Abendsonne vom fast blauen Himmel und wir können endlich einmal wieder draußen kochen!

 

20.06.2001 Fahrt nach Emden-Knock

Midwolda – Schemda – Nieuwolda – Termuntem – Delfzijl – Emden – Knock (86,5 km; 4:14h)

Obwohl wir ca. eine Stunde früher aufgestanden waren als gestern, fuhren wir nicht viel früher als sonst los. In Winschoten verloren wir die Dollard-Route und weitere Minuten. Immerhin mussten wir ja die Fähre erreichen, die um 14:30h in Delfzijl ablegt. Kurz vor Midwolda führte uns die Route durch ein Wäldchen mit Hindernissen: Zunächst musste man eine mit einem bepackten Fahrrad kompliziert zu bedienende Schafschleuse passieren, dann versperrte uns ein umgestürzter Baum den Weg, nach einer weiteren Schafschleuse mussten wir noch einen „Slagbom“ überlisten. Von Midwolda rollten wir mit kräftigem Rückenwind nach Termuntem. Zunächst ging es auf fietsenpads entlang eines Kanals, dann erklärte uns ein niederländischer Postbote den weiteren Weg. So kamen wir noch durch einige niedliche Dörfer und sahen viele der diese Landschaft prägenden, gutshofartigen Bauernhäuser. Die Alternativroute von Termuntemzijl nach Delfzijl verlief entlang der Hafen- und Industrieanlagen (Petrochemie) des drittgrößten Hafens der Niederlande. Als wir in Delfzijl unseren Anleger gefunden hatten, bleiben noch zwei Stunden bis zur Abfahrt. Diese nutzten wir für eine ausgiebige Mittagspause und einen Bummel über den Wochenmarkt. Die Fähre brachte uns dann innerhalb einer Stunde nach Emden. Hinter dem Emdener Außenhafen beginnt die schnurgerade Straße nach Knock vorbei an riesigen Windparks. 15 km von Emden entfernt liegt der Campingplatz Knock in Sichtweite der Radar-Station Emsmündung. Hier gibt es keinen Verkehr und man hört nur die Vögel, den Wind und das Rührgeräusch von Wiebkes Löffel im Trangia-Kocher. Das holländische Dosen-Chili-con-carne riecht schon lecker….

 

21.06.2001 Fahrt nach Norddeich

Rysum – Grothuusen – Pilsumer Leuchtturm – Greetsiel (55,9 km; 3:32h)

Mal wieder brauchten wir heute Morgen viel Zeit, um all’ unsere Tüten zu trocknen, das Gepäck auf eben jenen zwischenzulagern, die nasse Wäsche und feuchten Badeschlappen zu verpacken, irgendwie unser Frühstück trocken abzustellen – es war eine kalte, feuchte Nacht und eigentlich war alles irgendwie klamm. Endlich um 9:30h rollten wir bei heiter bis wolkigem, nordwestwindigem Wetter nach Rysum. Dort war uns ein alter Opi behilflich, den richtigen Weg zu finden. Außerdem erzählte er uns noch die eine oder andere Radfahr-/Arbeits- und Wohngegendanekdote aus seinem Leben. So erheitert gelangten wir schnell zum Pilsumer Leuchtturm, der wohl auch schon, bevor „Otto der Außerfriesische“ dort wohnte, ein Wahrzeichen Ostfrieslands war. Mit Rückenwind radelten wir keine 15 Minuten später in Greetsiel ein. Dort genossen wir auf der windgeschützten Hafenmauer unser Mittagessen und ein Eis. Reisebusse karrten immer neue Touristen an, so dass das liebevoll restaurierte Fischerdorf lebhaft war. Von Greetsiel nach Norddeich war es nur noch eine gute Stunde zu radeln (z.T. mit stürmischem, kaltem Gegenwind). Der Campingplatz oder vielmehr das Nordseecamp verfügt über einige „echte“ Camper und außerdem über eine tolle Badelandschaft. Gesäubert und erfrischt radelten wir nach Norddeich, fanden dort aber nur ein langweiliges, neu entstandenes Feriendorf vor, das nicht besonders zum Bummeln einlädt. Dafür trafen wir vorm Deich Opi Nr.2. Er ließ es sich nicht nehmen, eine Runde auf Mirkos Fahrrad zu drehen und sah dabei aus wie ein Huhn beim … Außerdem erzählte er uns noch von seiner 80-jährigen, Rad fahrenden Ex-Schwiegermutter seiner Freundin … wahrscheinlich war ihm langweilig.

Nun ist es stark bewölkt und durch den Wind sehr kalt, so dass man heute wohl nicht lange draußen sein kann.

 

22.06.2001 Stadtbesichtigung Norden mit Teemuseum

Norddeich – Norden – Norddeich (13 km; 0:43h)

Wir haben tatsächlich nicht lange draußen gesessen. Die Nacht war laut: Es stürmte permanent und es gab den ein oder anderen Schauer. Dennoch sind wir um kurz nach 8:00h aufgestanden und um 10:00h nach Norden aufgebrochen. In Norden sind wir durch die Einkaufstraße mit stilvoll restaurierten Häusern gebummelt und haben die letzten Postkarten bei Kaffee und Kakao geschrieben. Am Nachmittag besuchten wir das ostfriesische Teemuseum, das über die Herstellung, die Handelswege und das Teehandwerk informiert. Im angeschossenen Heimatmuseum waren Wohnung und Werkstätten von Handwerksfamilien zu sehen. Wir frischten unsere Kenntnisse im Bereich Deichbau und Sturmflut auf und verbrachten den Rest des Nachmittages mit Lesen auf dem Campingplatz. Im Campingplatzrestaurant „Funkenpuste“, dem ehemaligen Radio Norddeich, ließen wir uns anschließend den Nordseefisch schmecken. Und wen trafen wir dort? Den Trekker mit Anhänger von der Dollardfähre.

 

23.06.2001 Rückfahrt

Norddeich-Mole – Leer – Münster – Dortmund (10 km)

Schon gegen 7:00h standen wir auf, hatten wir doch in den letzten Tagen morgens immer so lange gebraucht. Die Nacht war wieder laut: Nicht wegen des Windes, sondern wegen der türkischen Großfamilie neben uns. Doch ziemlich schnell war dann alles gepackt und bei weiter anhaltendem, kaltem Wind radelten wir zum Bahnhof. Hunderte von Menschen waren schon auf den Beinen, unterwegs zum Norderney-Anleger. Unser Zug stand bereit, so dass wir in aller Ruhe unseren Krempel einladen konnten. Pünktlich um 9:25h rollten wir aus dem Bahnhof. Entlang der Strecke, die wir Tage zuvor geradelt waren, rollten wir nach Münster. Noch einmal sahen wir Leer, Papenburg, Meppen, Lingen und Rheine. Ab und zu schimmerte das Wasser der Ems bzw. des DEKs zu uns herauf. Mit dem „Lünener“ erreichten wir Dortmund um 14:29h und radelten dann fix ins Wohnheim. Auspacken, die erste Ladung Wäsche waschen, schnell die Pizza vom Pizzamann herunter schlingen und dann ab ins Theater. Der Urlaub war so plötzlich vorbei, dass wir es noch nicht einmal richtig gemerkt haben. Aber schön war’s trotzdem! Solch’ eine kürzere Tour machen wir bestimmt auch noch ein drittes Mal – vermütlich ;-)