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Album Pyrenäen 2007
Ankunft mit dem Thalys: Gare de l'est Ein schmales Gepäckabteil reicht für die Fahrräder und das Gepäck, wenn man die Räder aufrecht hinstellt. Das Opernhaus von Bordeaux, 2003 war hier noch eine Riesen-Baustelle. Le Corbusier-Siedlung bei Bordeaux
Forststraße in der Gascogne Atlantikküstenradweg zwischen Arcachon und Biscaross-Plage Blick auf die Altstadt von Pau und den Boulevard des Pyrenés Aufzug vom Boulevard zum Ufer des Gave de Pau. Der Regenschleier lichtet sich: Die Pyrenäen Das Kloster Lestelle Betharran, einige Kilometer vor Lourdes
In der byzantinischen Basilika Die unterirdische Basilika St. Pie X bietet auf 12.000m² Platz für 20.000 Pilger. Auffahrt in Richtung Tourmalet Das Skigebiet Luz Ardiden Wasserfall am Jardin-Botanic de Tourmalet Der letzte von 18 Kilometer zwischen Luz-St. Saveur zum Col de Tourmalet ... und wir haben es geschafft. Das Pic du Midi de Bigorre Massiv Ski-Retorten-Ort: La Mongie Zwischen Campan und Col d'Aspin: Idyllisches Payolle Ein Pass aus dem Bilderbuch der Col d'Aspin Er beherrscht das Panorame der Pic du Midi de Bigorre Zone Pastorale: Freilaufende Ziegen Rathaus und Markthalle in einem, der hübsche Ort Arreau zwischen Aspin und Peyresourde Die Schilder kennen wir schon, der Anstieg zieht sich endlos hin. Oben stehen wir dann mitten in den Pyrenäen, mitten zwischen Atlanischem Ozean und Mittelmeer auf der alten Route National 618 Da unten fließt die Garonne, etwas kleiner als in Bordeaux Bilderbuch kehren auf der Abfahrt vom Peyresourde, ein paar Tage später die Bühne für Vinokourovs zweifelhafte Solo-Flucht. Das Pyrenäendörfchen St. Aventin Unsere Rettung nach dem 2. Anstieg des Tages zum Col des Ares. Ein Kronenbourg zur Belohnung Nachtrag am nächsten Morgen , das Passfoto ist etwas verwackelt aber der kleine Camping + Bar ist zu empfehlen s. auch Link unten auf der Seite. Fast geschenkt ist dieses Pässchen Die Entscheidung an der Route des Cols, wir fahren rechts! Bei manchen Dingen ist es gut, wenn man sie erst nachher erfährt. Der steilste Anstieg ist geschafft: Nachahmung nur bedingt empfohlen. Unbedingt empfohlen sind dagegen die Küchlein aus dieser Epicery in St. Lary, sie lohnen die Mühen des Aufstiegs und versüßen die lange Abfahrt, die sich 30 km weit bist nach St. Girons zieht. St. Girons ist deshalb so schön, weil es von dort nicht weit nach St. Lizier ist. Sonnenuntergang über dem Arrac Das Tal des Flusses Arrac Ein Zwischenpass, dahinter gehts weiter hoch. Vorbei an Wasserfällen ... Diesmal gibt's Kühe, naja, wohl eher Rinder. Kurz vor Tarascon die Grotte de Bedeilhac. Achtung von der Haupstraße gehts noch mal steil bergauf, aber es lohnt sich! An drei Flüssen gelegen Tarascon (nicht nur) sur Ariége Dieser "Pass" steht nur in der Karte der pas de Soulombrie (911m) auf der Route des Corniches (Bergstrecke zwischen Tarascon und Ax-les-Thermes) Entlang der Route de corniches... ... liegen viele alte romanische Kirchen. Kein Verkehr und eigentlich nur so breit wie ein Radweg ist die Route des Corniches kurz vor Ax-les-Thermes Das Casino von Ax-les-.Thermes Im oberen Ariége-Tal geht hinauf in richtung Andorra... Rückblick auf die Tunneleinfahrt oberhalb von l'Hospitalet. Geschafft, der zweithöchste Pass auf unserer Tour! Hier oben ist die Grenze zwischen den wasserreichen und wasserarmen Pyrenäen. Noch beherrscht das Grün die Szene, doch das änders sich mit jedem Kilometer. Zum Beispiel hier in La Tour Carol. Und dann ist es soweit: Eviva Espana! oder doch besser Catalunya?! Das Hochtal um Puigcerda ist der spanische Ort mit den meisten Sonnenstunden. Das Hochtal von Puigcerda und die Gipfel der Cerdagne. La Molina: Skiort der katalanischen Pyrenäen. Das Schaf im Wolfspelz, jedenfalls von Puigcerda aus, wenn man will, kann man von hier nur noch bergab fahren.... kurz vor Ribes der Freser, nach 25km Abfahrt, ... besuchten wir mit der Zahnradbahn. Obwohl der Wanderweg sehr schön ist. Im Kreuzgang der Kathedrale von Ripoll. Glockenturm in Ripoll. Wir verlassen die Pyrenäen .. ... was nicht heißt, das es keine Berge mehr gibt ... und durchfahren das Vulkangebiet Garrotxa. Das ist der letzte Pass, geschenkt wenn man vom Santigosa kommt.
Die Hauptstadt der Garrotxa: Olot Das ist ein Vulkankrater. Und das ist das Mittelmeer Die Geschichte zu diesem Bild steht im Reisebericht: Fahrt nach Barcelona. Durchgang zur Placa Reial. Brücke zwischen dem Rathaus und dem Domherrenkapitel. Palau National am Montjuic. Ludwig Mies van der Rohe: Barcelona Pavillon am Montjuic. Blick vom Montjuic auf die Placa Espagna. Blick auf Barcelona vom Dach des Miro Museums. Santiago Calatrava: Sendemast zur Expo 1992. Antoni Gaudi: Fensterdetail an der Casa Mila. Das Haus der Nadeln: Die Casa de les Punxes. Das Westportal der Sagrada Familia Das Gewölbe des Hauptschiffes Über den Dächern der Eixample, Blick auf den Torre Agbar (Jean Nouvel) Die steinerne Welle im Park Güell HIer liegt einem die Stadt zu Füßen! Eines der meistfotografierten Objekte in Barcelona. Der Passeig Maritim, wem die Rambles zu kurz sind, kann ja mal hier auf und ab schlendern... zum Beispiel zum Olympiahafen ... oder zum neuen Stadtviertel an der Mündung des Besos. Auch wenn hier am Ende noch nicht alles fertig ist ... lohnt sich für Architekturliebhaber der 5 Kilometer lange Weg zwischen Barceloneta und dem Forum von Herzog & de Meuron.
Ankunft mit dem Thalys: Gare de l'est
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